9/02/2007

esquizofrenia nihilista

Cómo se vive en un mundo en el que no hay nada que hacer, y miles de vidas por vivir (entre ellas, la mía), en un mundo en el que hay tiendas para todo, menos para las instrucciones de uso de la vida.

Equivocándote. Descubrir la posibilidad de equivocarse, perder el miedo al error, no existe La forma correcta. Abandonar el poder basarse, remitirse a una verdad, y no caer en el relativismo. Aceptar la propia humanidad [mediocridad?], sin estancarse ahí; lo correcto, lo verdadero siempre viene del lado de los vencedores: confrontar el poder es equivocarse. hablo desde (vivo en) el error.

El error, el reconocimiento del mismo implica casi de manera lógica la necesidad, la idea del perdón. de recibir el perdón por el error que cometimos. Ese error fustigantemente cristiano y el perdón ligado (amordazado) a él.
¿Y qué hacer frente/con ellos? El perdón, pedirlo u otorgarlo, no cambia nada, no enmenda nada, no arregla nada. Me niego a asumir la pena, pero no a atenerme a las consecuencias (a veces, basta con verlas).
Vivir en el error en un mundo sin referentes, sin verdades; pero cotidianamente referencial, simbólico.

[fragmento de 2004, cómo cambian las cosas, y, por suerte, cómo cambiamos nosotros]

8/26/2007

pato-conejo o de la esencia de las cosas como reliquia del pasado pasadísimo


Las cosas son, de acuerdo, pero hoy siempre podrían no-ser. o ser de otra manera. Qué y cómo son a menudo es una pregunta que carece de sentido. Para qué (nos) sirven, las usamos, o de qué manera nos transforman la vida cobraría mucha más relevancia tanto en nuestra cotidiana relación con el lenguaje y nuestro lidiar con/en el mundo, como en un plano ontológico-trascendental (o inmanente) [si alguien sabe qué diantres quiere decir eso].

¿qué ves en la imagen, un pato o un conejo?

8/15/2007

Berlin



Jetzt, dass es mir schon klar ist, dass es tausende von Blogs im Internet gibt; kann ich mir auch trauen, etwas persönliches zu schreiben. Das mache ich zwar auf Deutsch, weil ich über berlin schreiben werde. Eigentlich (so wie wir, oder viele machen) über meine Erfahrung in dieser schon erfährtent Stadt.

Ich kann diese Ohnmacht und Traurigket nicht loswerden. Vielleiht hab' ik net die richtige Entscheidung getroffen, als ich beschloss habe, nach berlin zu kommen; bei tanja zu bleiben und den Kontakt mit der ,,politischen Szene" nicht vermeiden können.
Aber in einer anderen Stadt Deutschlands hätte mir die Luft gefehlt.
Andere Leute, soziales Unternehmen lüft immer den kleinen Raum, indem ich meine Existenz mit mir selbst spiele.
Aber vielleicht war eine Stadt, wo einmal die Sachen (die Politikshandelnsentwicklung) anders gewesen sein könnten, nicht der Platz, wo ih aufladen sollte. Ich habe keine Energie dafür, die ganze Stadt aufzuessen.

Dieses Mal habe ich es nicht geschafft (nur ganz selten), einfach von der Stadt entführt werden. Spazieren gehn, ohne einen bestimten Zweck, oder bestimmtes Ziel, und dann plötzlich nicht mehr wissen, wo ich mich befinde; oder plötzlich entdecken, dass ich mit jemandem seit einer halben Stunde quatsche, und dass ich nicht weiss, wer er/sie ist, und wieso er/sie mir sein/ihr ganzes Leben erzählt; aber ich höre aufmerksam zu. Ne, deises Mal hat Berlin es nicht geschafft, hat meine ,,innere Konflikte" und meine Last nicht gewinnen können. Und ich hätte es ihr erlaubt, sogar vernahlässigt.

Doch haben die breiten Strassen, das Grüne an Berlin mein Blick erleichtert. Aber es tut mir immer noch weh, herum zu gucken. Und das politisches Blick auf die Stadt, auf die Welt ist mir sehr wichtig; aber nicht wenn's mir zur Ohnmacht, Ratlosigkeit bringt; sondern wenn es dazu führt, der Wirklichkeit Wunde zu machen, wenn's zur situationierten Aktion führt.
Trotzdem kannman das Blick nicht erleichtern, wenn es vom ,,Innen" her erschwert wird.
Man weisst schon: man sieht, erlebt die Plätze und Räume immmer von sich selber aus. Berlin kommt mir jetzt so vor, wie eine Stadt mit vielen Ecken, bei der es aber es sich nicht so viel lohnt, sie alle zu entdecken. Eine Stadt voll von Geschichte-Schichten, an den ich einfach vorbeilaufen kann, und nicht würde passieren/sich ändern.

und nichts ändert sich tatsächlich

8/14/2007

la caída de los iconos


Y nos llevan hasta aquí.

(para ver más mapas y en mejor calidad: http://www.stopthewall.org/news/maps.shtml)




8/13/2007

Anfang (oder auch Ursprung)



Los iconos siempre decepcionan.
 
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